EMMEs Engagement in Zahlen ausgedrückt: Nachhaltigkeitsbericht 2023
Die Wahl von EMME als Brandschutzpartner bedeutet auch, Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen. Das zeigen die Daten des neuen Nachhaltigkeitsberichts des Unternehmens, der im vergangenen Juni mit der Beratungsfirma Ollum [https://ollum.it/caso-studio-emme-antincendio/] erstellt wurde.
Das Durchblättern der Seiten zeigt äußerst positive Ergebnisse, mit deutlichen Verbesserungen bei der Umweltleistung und dem Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Einige Zahlen zeigen deutlich den positiven Trend, wie z.B. der Parameter der Energieintensität im Verhältnis zum Umsatz, d.h. wie viel im Verhältnis zum Umsatz verbraucht wird. Von 2022 bis 2023 ist der Wert um rund 17 % gesunken, was auf eine höhere Energieeffizienz mit geringeren Umweltauswirkungen hinweist. Außerdem verwendet EMME bereits kein Methangas und hat eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 23,5 kWp installiert.
In anderen Bereichen konnte die Gesamtabfallmenge um etwa 5,4 % gesenkt werden, wobei der Anteil an gefährlichen Abfällen sehr gering ist (nur 0,04 % des Gesamtabfallaufkommens). Diese Zahl spiegelt eine wirksame Strategie der Abfallverringerung und -bewirtschaftung wider, die darauf abzielt, die Umweltauswirkungen zu minimieren.
Dank dieser und anderer konkreter Maßnahmen leistet das Unternehmen einen Beitrag zu nicht weniger als fünf SDGs (Sustainable Development Goals) der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Dazu gehören auch soziale Errungenschaften in Bezug auf die Sicherheit (keine Unfälle im Jahr 2023) und die Weiterbeschäftigung unserer Mitarbeiter (91 % mit einem unbefristeten Vertrag). Anzeichen für ein echtes Interesse am Aufbau eines gesunden und menschenfreundlichen Arbeitsumfelds.
Schließlich kommen diese Verpflichtungen auch unseren Kunden zugute, denn bessere Dienstleistungen tragen zum Ansehen derjenigen bei, die EMME-Produkte verwenden.
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